#Hochsensibilität
Hochsensibilität ist angeboren und trifft auf ca. 15 – 20 % aller Menschen zu, ohne dass die meisten davon wissen …
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Der Begriff der Hochsensibilität wurde 1997 durch die amerikanische Psychologin Elaine Aron aufgebracht und äußert sich folgendermaßen:
Hochsensibilität ist angeboren und trifft auf ca. 15 – 20 % aller Menschen zu, ohne dass die meisten davon wissen. Durch die besondere Reizempfindlichkeit der fünf Körpersinne (Augen, Nase, Ohren, Haut und Geschmack) nehmen Betroffene ihre Umgebung viel intensiver wahr als andere, wobei die Hochsensiblen sich natürlich voneinander unterscheiden, weil nicht alle dieselben Sinne intensiv ausgeprägt erleben. Durch das intensive Gefühls– und Innenleben erfahren hochsensible Menschen oftmals mehr Stress, insbesondere auf der körperlichen Ebene. Sie benötigen mehr Ruhe als andere und schätzen Rückzugsorte, die sie meist intuitiv wählen.
Hochsensible Personen haben, vermutlich aufgrund ihrer feinen Wahrnehmung, mindestens eine besondere Begabung, die sich nicht nur im intellektuellen Bereich zeigt: viele Hochsensible pflegen einen respektvollen, wertschätzenden, oft sehr emphatischen Umgang mit anderen Personen. Einige Hochsensible sind gerade aufgrund ihrer besonderen Persönlichkeit sog. „Natural Leaders“, weil sie aufgrund ihrer natürlichen Klarheit und gleichzeitig vorliegenden Empathie über Potential an Führungseigenschaften verfügen.
#Hochbegabung
ein Thema, welches meist nur – wenn überhaupt – im Kontext mit Kindern und Schule genannt wird. Hier kommt DeepHR ins Spiel …
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Hochbegabung — ein Thema, welches meist nur im Kontext mit Kindern und Schule genannt wird!
2-3 % der Bevölkerung gelten als hochbegabt, das bedeutet, sie haben einen IQ > 130 — und die meisten Betroffenen wissen gar nicht(!), dass sie mit einer besonderen Lern- und Denkstruktur ausgestattet sind. Ergo beschäftigen viele Unternehmen hochbegabte Personen, ohne sich dieses Potentials bewusst zu sein, geschweige denn, dieses Potential zu nutzen.
Im Unternehmenskontext spielt Hochbegabung bislang wenig oder gar keine Rolle, da davon ausgegangen wird, dass die betroffenen Mitarbeiter:Innen um ihre Begabungen/ihr Potential wissen und es natürlicherweise entfalten. Das ist interessanterweise gar nicht der Fall!
Hier kommt DeepHR ins Spiel … wir möchten Ihnen als Unternehmen, Vorstand, Personalentwickler:In anbieten, Ihre klugen Köpfe entsprechend ihrer Begabung und Bedürfnisse individuell zu fördern und zu fordern. Wie das gelingen kann? Sprechen Sie uns an bzw. nehmen Kontakt zu uns auf unter hello@deep-hr.de
#Neurodiversität
Wir interpretieren (Neuro-)Diversität deeper! Das Wort Diverstität ist seit einiger Zeit in aller Munde, es ist die Rede von Vielfältigkeit …
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Wir interpretieren (Neuro-)Diversität deeper!
In unterschiedlichsten Branchen, auf verschiedensten Positionen, arbeiten neurodivergente Menschen. Mit oder ohne Diagnose und häufig auch, ohne es selbst zu wissen.
Das Wort Diversität ist seit einiger Zeit in aller Munde, es ist die Rede von Vielfalt in Bezug auf Menschen und Lebensformen. Es geht um Anerkennung und Wertschätzung aller Menschen unabhängig von ihrer sozialen, ethnischen etc. Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung, ihrem Lebensalter, ihrer physischen oder psychischen Fähigkeiten oder anderer Merkmale. Diversität stellt den positiven gesellschaftlichen Gegenentwurf zu Ausgrenzung und Diskriminierung dar.
Neurodiversität versteht sich als ’neurologische Vielfalt‘, neurobiologische Unterschiede in Personen werden als eine menschliche Disposition unter anderen angesehen und respektiert. Die Neurodiversitätsbewegung lehnt eine pathologische Betrachtung von anderen Denk- und Handlungsweisen ab.
Etwa rd. 20% aller Personen gelten als neurodivergent, jedoch ist die Zahl ungenau, da noch nicht abschließend geklärt wurde, wer alles dazu gehört:
Autismus-Spektrums-Störung (ASS), Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (AD(H)S), Dyskalkulie, Legasthenie, Dyspraxie, Hochbegabung werden als Beispiele natürlicher Formen der menschlichen Diversität genannt.
Neurologische Vielfalt zu fördern, erfordert Arbeitsbedingungen, die es ermöglichen, die individuellen Potentiale jeder Person zu entfalten.
Wie das gehen kann? Schreiben Sie uns unter hello@deep-hr.de